Wer einmal lügt lyrics
by Heldmaschine
[Songtext zu „Wer einmal lügt“]
[Strophe 1: René Anlauff]
Du hast mir dein Vertrauen geschenkt
Hab' es an einen rostigen Nagel gehängt
Du hast die Hoffnung nur auf mich gesetzt
Tut mir Leid, da hab' ich meinen Einfluss unterschätzt
Die Hoffnung stirbt nicht ganz zuletzt
Wird sie doch von Naivität besetzt
Ich sage etwas, du glaubst es mir blind
Weil wir supernette Menschen sind
[Pre-Refrain: René Anlauff]
Jetzt hör mir zu, mein Kind
[Refrain: René Anlauff, René Anlauff & The JPKs]
Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt, dem lüg' ich ins Gesicht
[Strophe 2: René Anlauff]
Du hast vertraut, du bist enttäuscht
Und wieder werden deine Augen feucht
Ich hab' versprochen, doch niemals geschworen
Und dabei nur deinen Kopf verloren
Du hast die Sache falsch angepackt
Dich wieder und wieder mit deiner Angst bekackt
Die Wogen sind geglättet, du schöpfst wieder Mut
Ich merke nichts von deiner Wut
[Pre-Refrain: René Anlauff]
Du hast was bei mir gut
[Refrain: René Anlauff, René Anlauff & The JPKs]
Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt, dem lüg' ich ins Gesicht
Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt, dem lüg' ich ins Gesicht
[Instrumental]
[Refrain: The JPKs]
Und die Wahrheit kommt ans Licht
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Und die Wahrheit siehst du nicht
Und wer mir glaubt, dem lüg' ich ins Gesicht