Gegenwind lyrics

by

Heldmaschine



[Songtext zu „Gegenwind“]

[Strophe 1: René Anlauff]
Ein viel zu starkes Wort
Hat sich in den schwachen Geist gebohrt
Panik wird gekonnt geschürt
Die Massen viel zu leicht verführt
Angstschweiß auf der flachen Stirn
Verwandelt sich in heißen Dampf
Und statt den Stumpfsinn einzufrieren
Zieht er übers Land

[Refrain: René Anlauff & Bele Verfürth]
Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
Der Wind die Wolken noch verweht
Dann bringen wir den Gegenwind
Solange Tropfen Wolken sind

[Strophe 2: René Anlauff]
Unbemerkt staut er sich an
Zu einen großen Wolkenturm
Die meisten glauben nicht daran
Doch Donner läutet ein den Sturm
Dann prasselt alles auf uns nieder
Auf einen Schlag bricht er dann
Die Erde weicht, und schon wieder
Steh'n wir bis zum Hals im Schlamm
[Refrain: René Anlauff & Bele Verfürth]
Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
Der Wind die Wolken noch verweht
Dann bringen wir den Gegenwind
Solange Tropfen Wolken sind

[Bridge: René Anlauff, René Anlauff & Bele Verfürth]
Ah!
Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
Dann spricht der Teufel sein Gebet
Wann bringen wir den Gegenwind
Damit es nicht von vorn beginnt?

[Refrain: René Anlauff & Bele Verfürth]
Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
Der Wind die Wolken noch verweht
Dann bringen wir den Gegenwind
Solange Tropfen Wolken sind
Wenn Regen durch den Sturm zu Boden geht
Der Wind die Wolken noch verweht
Dann bringen wir den Gegenwind
Solange Tropfen Wolken sind

[Outro: René Anlauff & Bele Verfürth]
Dann bringen wir den Gegenwind
Solange Tropfen Wolken sind
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