Ein Traum lyrics
by Heldmaschine
[Songtext zu „Ein Traum“]
[Strophe 1: René Anlauff]
Sie hält das Zepter in der Hand
Und sie regiert das ganze Land
Sie bricht die Regeln mit Verstand
Und hat den schwachen Menschen längst erkannt
[Refrain: René Anlauff]
Und sie versank im tiefen Meer
Wo einst die Stimme kommt nun Stille her
Und ihr Gesang hat Licht gebracht
Quält nun die Geister in der totenstillen Nacht
[Strophe 2: René Anlauff]
Sie hat das Ruder fest im Griff
Und steuert grade zu ins Todesriff
Und das Volk vertraut ihr blind
Weil auf dem Schiff auch Frauen und Kinder sind
[Refrain: René Anlauff, René Anlauff & Bele Verfürth]
Und sie versank im tiefen Meer
Wo einst die Stimme kommt nun Stille her
Und ihr Gesang hat Licht gebracht
Quält nun die Geister in der totenstillen Nacht
Und sie versank im tiefen Meer
Wo einst die Stimme kommt nun Stille her
Und ihr Gesang hat Licht gebracht
Quält nun die Geister in der totenstillen Nacht
[Bridge]
Sie will den Sieg
Und dann die Macht
Sie peitscht das Volk
In die Schlacht
Sie zeigt dem Menschen
Wer sie nicht ist
Gibt niemals Ruh
Wenn du auf ihrer Seite bist
[Refrain: René Anlauff & Bele Verfürth, Bele Verfürth]
Und sie versank im tiefen Meer
Wo einst die Stimme kommt nun Stille her
Und ihr Gesang hat Licht gebracht
Quält nun die Geister in der totenstillen Nacht
Und sie versank im tiefen Meer
Wo einst die Stimme kommt nun Stille her
Und ihr Gesang hat Licht gebracht
Quält nun die Geister in der totenstillen Nacht
Und sie versank im tiefen Meer
Wo einst die Stimme kommt nun Stille her
Und ihr Gesang hat Licht gebracht
Quält nun die Geister in der totenstillen Nacht
Und sie versank im tiefen Meer
Wo einst die Stimme kommt nun Stille her
Und ihr Gesang hat Licht gebracht
Quält nun die Geister in der totenstillen Nacht