Echolot lyrics
by Judith Holofernes
[Songtext zu „Echolot“]
[Strophe 1]
Halt still, das Bett ist ein Floß und ich
Will raus aufs Meer, komm schneid es los
Schau, unter uns flüssiges Blei
Graue Schatten zieh'n träge vorbei
[Pre-Refrain]
Sterne und Wasser, und wir dazwischen
Komm, wir schwimm'n mit den großen Fischen
[Refrain]
Ich seh' dein Herz, dein Echolot schlägt
Schlägt Wellen in die See
Ich seh' dein Herz, ich weiß, wir geh'n
Tiefer auf den Grund
[Instrumental]
[Strophe 2]
Komm, schau, um uns tanzt glitzernder Staub
Wir sinken selig und taub
Stumm wartend und leise zieh'n
Schatten engere Kreise
[Pre-Refrain]
Sterne und Wasser, und wir dazwischen
Komm, wir schwimm'n mit den großen Fischen
[Refrain]
Ich seh' dein Herz, dein Echolot schlägt
Schlägt Wellen in die See (Ein, zwei, drei)
Ich seh' dein Herz, das bisschen Rot
Tut nicht lange weh (Vier, fünf, sechs)
Ich seh' dein Herz, bleib noch nicht steh'n
Ich häng' an deinem Mund (Sieben, acht, neun)
Ich seh' dein Herz, ich weiß, wir geh'n
Tiefer auf den Grund (Zehn, [?])
[Outro]
Sterne und Wasser, und wir dazwischen
Komm, wir schwimm'n, komm, wir schwimm'n
Sterne und Wasser, und wir dazwischen
Komm, wir schwimm'n, komm, wir schwimm'n
Sterne und Wasser, und wir dazwischen
Komm, wir schwimm'n, komm, wir schwimm'n
Sterne und Wasser, und wir dazwischen