Briefe, nun mein! lyrics

by

Elizabeth Barrett Browning


Briefe, nun mein! Tot, bleich und lautlos dauernd!
Und doch wie meine Hand sie bebend heut
Am Abend aufband: wunderlich erschauernd
Und wie belebt in meinen Schoß gestreut
In diesem wünscht er mich zum Freund. Und der
Bestimmt, an dem ich ihm die Hand gereicht
Den Tag im Frühling ... Und ich weinte mehr
Darum als nötig scheint. Und der, sehr leicht
Enthält: Ich liebe dich; und warf mich hin
Wie Gott mit Kommendem verwirft was war
Und der sagt: Ich bin dein ,- die Tinte drin
Verblich an meines Herzens Drängen. Ger
Erst dieser ... Lieber, du hast selbst verwirkt
Daß ich zu sagen wagte, was er birgt
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