Nachtgeweiht lyrics

by

Nachtblut



[Songtext zu „Nachtgeweiht“]

[Intro]
Ja!

[Strophe 1]
Unterm blassen Blick des Mondes, eisig schwarz erstrahlt die Nacht
Mit dem Schwinden aller Schatten endet unsre Totenwacht
Als der Geist verließ den Körper, grub man uns ein tiefes Loch
Ohne Stein und ohne Namen, um uns zu vergessen, doch
Ruhe ward uns nicht vergönnt, im Erdreich, wo wir einst begraben
Brachen unsre Särge auf, zum Klang der Sänge schwarzеr Raben
Opfer schierеn Unempfindens fühlen unsre Herzen blind
Zeiten unsres Lebens Diener nun im Tode Sklaven sind

[Pre-Refrain]
Nun im Tode Sklaven sind
Nun im Tode Sklaven sind

[Refrain]
Tränen dunkler Einsamkeit
Wir sind nachtgeweiht
Sind der Nacht geweiht
Ein Blutkuss für die Ewigkeit
Wir sind nachtgeweiht
Sind der Nacht geweiht
[Strophe 2]
Erinnerungen aus dem Leben, trüb und fahl wie Träume sind
Vergessen, was wir einst gewesen, unsre Seelen ein Labyrinth
Entkommen sind dem Sterbebild, wandeln zwischen Tod und Leben
Unser Dasein reine Sünde, niemand, der uns wird vergeben
Klagelieder fortgetragen, Sehnsüchte in Hass verbrannt
Knochen uns der Zierde dienen, vom Licht uns haben abgewandt
Hunger treibt uns durch die Nacht, Schatten unsrer selbst wir sind
Was uns bleibt, ist nur die Jagd, auf dass die Welt in Blut ertrinkt

[Pre-Refrain]
Auf dass die Welt in Blut ertrinkt
Auf dass die Welt in Blut ertrinkt

[Refrain]
Tränen dunkler Einsamkeit
Wir sind nachtgeweiht
Sind der Nacht geweiht
Ein Blutkuss für die Ewigkeit
Wir sind nachtgeweiht
Sind der Nacht geweiht

[Outro]
Wir sind der Nacht geweiht
Tränen dunkler Einsamkeit
Wir sind der Nacht geweiht
Ein Blutkuss für die Ewigkeit
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #
Copyright © 2012 - 2021 BeeLyrics.Net