S.T.S. - Zeig mir dein’ Himmel (Hochdeutsche Übersetzung) lyrics

[Hochdeutscher Songtext zu „Zeig mir dein’ Himmel“]

[Strophe 1: Gert Steinbäcker]
Zeig mir deinen Himmel und deine Sterne
Zeig mir die Winkel, die nur dir gehören
Ich will da nirgends hineinstechen
Ich will nur wissen, wo sie sind
Ich brauch' genauso meine Seltsamkeiten ganz für mich alleine
Zeig mir deine Sonne, zeig mir deinen Mond
Und überlege nicht, ob es sich lohnt
Zeig mir, was du aus mir herausholst
Was ich selber noch nicht kenne
Halt mich fest in dem Moment
Wo ich normalerweise aufspringe und renne

[Refrain: Gert Steinbäcker]
Ich habe keine Zeit mehr für einen Fehler
Und auch keinen Bock auf Spielereien
Keine Tricks und keine Ausreden
Es ist mir egal, wenn Narben bleiben
Wenn's auch manchmal noch so weh tut
Ich will ganz tief reingraben
Und mich durchackern bis in dein Herz
Anders will ich's nicht mehr haben

[Strophe 2: Gert Steinbäcker]
Wo ist bei dir ein dunkler Fleck?
Finde, was ich noch vor dir verstecke
Haue mit dem Vorschlaghammer nieder
Was ich an Mauern aufbaut habe
Kratz den Rost weg mit dem Messer
Reiß die Haut auf, sei ruhig grob
Erzähl mir alles, zeig mir dein Gesicht
Jeden Gedanken und jede Geschichte
Lass meine Zweifel richtig kochen
Irgendwann sind's nur mehr Dampf
Da darf nichts Halbes mehr sein
Wenn wir beide den Kampf gewinnen wollen
[Refrain: Gert Steinbäcker]
Ich habe keine Zeit mehr für einen Fehler
Und auch keinen Bock auf Spielereien
Keine Tricks und keine Ausreden
Es ist mir egal, wenn Narben bleiben
Wenn's auch manchmal noch so weh tut
Ich will ganz tief reingraben
Und mich durchackern bis in dein Herz
Anders will ich's nicht mehr haben

[Saxophonsolo: Reinhard Grube]

[Refrain: Gert Steinbäcker]
Ich habe keine Zeit mehr für einen Fehler
Und auch keinen Bock auf Spielereien
Keine Tricks und keine Ausreden
Es ist mir egal, wenn Narben bleiben
Wenn's auch manchmal noch so weh tut
Ich will ganz tief reingraben
Und mich durchackern bis in dein Herz
Anders will ich's nicht mehr haben

[Outro: Gert Steinbäcker]
Zeig mir deinen Himmel und deine Sterne
Weil sie dann vielleicht uns zusammen gehören