Unsere Lieder lyrics
by zero/zero
[Songtext zu „Unsere Lieder“]
[Part 1: Crystal F]
Crystal F, ich sehe Engel des Todes
Und trotz der Nahtoderfahrung erhöh' ich die Menge der Dosis
Leute reden und reden, doch können nichts, die Versager
Sie fragen: „Hauke, wie geht's dir?“, und ich sag': „Fick deinen Vater!“
Denn wir sind ruffradikal, erklären Töten zur Kunst
Wir hab'n gelernt, erst wenn wir schreien, ja, dann hören sie uns
Unsre Fans sind aggressiv und lassen Frust raus in 'nem Sportverein
Und hab'n Probleme mit der Welt und sich selbst, Borderline
Trag' Narben nicht mit Stolz, sondern weil wir sie haben
Und auch, wenn du ihn'n andre Namen gibst, doch bleiben es Narben
Unsre Welt hat zwei Farben, denn sie ist schwarz oder grau
Ich ziehe Merkel aus dem Reichstag an den Haaren heraus
Rapper haben Geld im Kopf und rappen für Umsatz
Wir dagegen machen Musik nur, weil der Kopf sonst vom Druck platzt
Die Kopfschmerzen bleiben, doch ich hab' das Messer dabei
Wir bleiben R-U zum F-F, bis ans Ende der Zeit
[Hook: Arbok48]
Und wenn der Himmel sich mit Wolken bedeckt
Und die Sonne sich für immer hinter Feuer versteckt
Dann steh'n drei an der Front mit dem Stolz eines Kriegers
Und schrei'n laut: „Für immer Ruffamilia!“
Und wenn die Menschheit sich ein letztes Mal schlafen legt
Bevor die Welt uns zu Grabe trägt
Steh'n wir drei vor dem Rest und schrei'n laut unsre Lieder
Bis zum Schluss: „Für immer Ruffamilia!“
[Part 2: Arbok48]
Arbok48, seit über zehn Jahren Rapper
Ich kill' deine sl*t mit meiner Axt und nutz' die Schreie als Backup
Jede Nacht reißt der Wecker mich wieder raus aus mei'm Ego
Und ich werd' laut zu Ted Bundy und einem Abbild von Necro
Denn ich bin seit '87 auf der Suche nach Krieg
Du hast die Kugel verdient, die dein'n scheiß Schädel durchsiebt
Für die Fans aus dem Osten und all die Zutätowierten
Die uns seit Jahren supporten, wir sind eine Familia
Ein Unikat, getränkt im roten Blut unsrer Feinde
Mein Modus Operandi liest sich wie ein Buch ohne Seiten
Wir sind verflucht für die meisten, ein Abbild Luzifers Krieger
Ruff zu Familia, nach uns liegt dein Label sechzehn Fuß tiefer
Und wieder woll'n uns Kritiker die Alben verbieten
Doch wir sind hart wie der Panzer und lassen uns nicht verbiegen
Auf die nächsten sieben Jahre voller Hass und Gewalt
Wir bleiben R-U zum F-F bis ans Ende der Zeit
[Hook: Arbok48]
Und wenn der Himmel sich mit Wolken bedeckt
Und die Sonne sich für immer hinter Feuer versteckt
Dann steh'n drei an der Front mit dem Stolz eines Kriegers
Und schrei'n laut: „Für immer Ruffamilia!“
Und wenn die Menschheit sich ein letztes Mal schlafen legt
Bevor die Welt uns zu Grabe trägt
Steh'n wir drei vor dem Rest und schrei'n laut unsre Lieder
Bis zum Schluss: „Für immer Ruffamilia!“
[Part 3: Crack Claus]
Crack Claus, ich habe den Klaustrophobie-Style
Und wenn ihr mein Werk erstmal hört, wird selbst ein Taubstummer freestylen
Ich baller' mir siebzig Gramm Speed rein und bin sechs Wochen wach
Und egal, was ihr auch macht, ich bleibe der Letzte, der lacht
Wir haben den Panzer erschafft, machen den Scheiß hier für unsre Fans
Keiner stoppt uns mehr, auch ganz egal wie viele es sind
Ich bleibe real und du fake, nimm deine aufgesetzte Maske ab
Unser Hass verletzt, da bringt's auch nichts, wenn du ein Pflaster hast
Panzerfreunde Ostdeutschland, Ingo und Zanger
Probs geh'n raus an die Fans, die fühl'n, was wir reden und labern
Wir müssen treten und schlagen, denn ihr habt uns nicht kapiert
Du magst uns sicher, genau darum ist dein Tod unser Ziel
Die BPjM verliert, lasst die ruhig indizieren
Die Werbung bringt Leute dazu, sich für uns zu interessieren
Ich trink' ein Tetrapack Wein, baller' mir die Crackpfeife rein
Wir bleiben R-U zum F-F, bis ans Ende der Zeit
[Hook: Arbok48]
Und wenn der Himmel sich mit Wolken bedeckt
Und die Sonne sich für immer hinter Feuer versteckt
Dann steh'n drei an der Front mit dem Stolz eines Kriegers
Und schrei'n laut: „Für immer Ruffamilia!“
Und wenn die Menschheit sich ein letztes Mal schlafen legt
Bevor die Welt uns zu Grabe trägt
Steh'n wir drei vor dem Rest und schrei'n laut unsre Lieder
Bis zum Schluss: „Für immer Ruffamilia!“