Erben der Macht lyrics
by Rainhard Fendrich
[Songtext zu „Erben der Macht“]
[Strophe 1]
Kinder spielen gleich, ob reich, ob arm
Um vieles lieber Räuber und Gendarm als Domino
War das schon immer so?
Fast jeder Junge, sei er noch so herzensgut
Schreit irgendeinmal: „Peng, jetzt bist du tot“
Ist es Wut, ist es Hass, warum er's tut?
Weit entfernt, er hat's von uns gelernt
[Refrain]
Auf einmal wie über Nacht
Sind sie die Erben der Macht
Ohne jede Warnung
Sie sind auf vieles gefasst
Nur wird die Wahrheit zur Last
Gibt es keine Tarnung?
Wir haben manches versucht
Kann sein, dass man uns dafür verflucht
Doch ihre Prüfung beginnt
Erst dann, wenn wir nicht mehr sind
[Strophe 2]
Alles, was jung ist, wirft man gern in einen Topf
Hat keine Zeit und schüttelt seinen Kopf
Von hier bis Tokyo
War das schon immer so?
Kaum kann er steh'n in seinem Gitterbett
Weiß er schon ganz genau
Wie man nach seiner Schwester tritt
Ist der Zorn ihm einfach angebor'n?
Weit entfernt, er hat's von uns gelernt
[Refrain]
Auf einmal wie über Nacht
Sind sie die Erben der Macht
Ohne jede Warnung
Sie sind auf vieles gefasst
Nur wird die Wahrheit zur Last
Gibt es keine Tarnung?
Wir haben manches versucht
Kann sein, dass man uns dafür verflucht
Doch ihre Prüfung beginnt
Erst dann, wenn wir nicht mehr sind
Auf einmal wie über Nacht
Sind sie die Erben der Macht
Ohne jede Warnung
Sie sind auf vieles gefasst
Nur wird die Wahrheit zur Last
Gibt es keine Tarnung?
Wir haben vieles versucht
Kann sein, da man uns dafür verflucht
Doch ihre Prüfung beginnt
Erst dann, wenn wir nicht mehr sind
Wenn wir nicht mehr sind
Wir haben alles versucht
Kann sein, da man uns dafür verflucht
Doch ihre Prüfung beginnt erst dann
Wenn wir nicht mehr sind
Wenn wir nicht mehr sind
Wenn wir nicht mehr sind
[Instrumental Outro]