Der letzte Tag lyrics

by

Rainhard Fendrich



[Songtext zu „Der letzte Tag“]

[Instrumental Intro]

[Strophe 1]
Und da Himmel, er verfärbt si giftig sonderbar
Es riacht so nach Abschied und nach Tod
Wolkn wia aus Blut und Eisen, wias am Anfang war
Net a Vogel traut si in des Rot

[Pre-Refrain]
Zwischen ana Gegenwart und ana Ewigkeit
Liegt doch meistens nur a Atemzug
Nur a klana Schritt für uns und doch unendlich weit
Er bringt uns zum Licht und nimma zruck

[Refrain]
Heut, heut is soweit
Heut macht die Zeit ihrn letzten Tag
Glei, glei is vorbei
Endlich hoin die Henker aus zum letzten Schlag

[Bridge]
Es gibt kan Reichtum und ka Elend
Kan Hunger und kan Überfluss
Ka Macht, kan Neid, kan Hass, ka Demut
Es gibt ka Hoffnung, es ist Schluss
[Strophe 2]
Engel aus Metall und Feuer brechen jedes Lebn
Grausam, so ist die Gerechtigkeit
Und die Menschen stengan willenlos und gottergeben
Aufrecht, Hand in Hand und san bereit

[Pre-Refrain]
Große Kinderaugen, sie schaun aufi in die Nacht
Furchtlos weu die Angst is längst dahin
Sehn des Feuer kämpfen gegn a unsichtbare Macht
Und habn ihren Vätern längst verziehn

[Refrain]
Heut, heut is soweit
Heut macht die Zeit ihrn letzten Tag
Glei, glei is vorbei
Endlich hoin die Henker aus zum letzten Schlag

[Outro]
Es gibt kan Reichtum, es gibt ka Elend
Kan Hunger und kan Überfluss
Ka Macht, kan Neid, kan Hass, ka Demut
Es gibt ka Hoffnung mehr, es ist Schluss
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