Tante Hilde lyrics

by

Rainhard Fendrich



[Songtext zu „Tante Hilde“]

[Strophe 1]
Dein Blick is heut so seltsam seidig
Und so geschmeidig jeder Schritt von dir
Ich bin da fast dein Lachen neidig
Es kommt doch sicher nicht von ungefähr
Du stehst nur do und schaust mi an
Als warst no überhaupt ned da

[Refrain]
Wie gehts 'n deiner Tante Hilde?
Das muss a ganz besonders Wilde sein
Die alte Frau führt was im Schilde
Die zrauft dir d' Haar und reißt dir 's Kleidl ein
Aber ihr Jausn is a Pracht
Die dauert fast bis Mitternacht

[Instrumental Break]

[Strophe 2]
Du hast am Hals zwei blaue Flecken
In dera Wohnung muss viel Eckn gebn
Seit wann tust du dir Wimpern picken?
Muss net deine Tant am weißen Stecken lebn?
I siach dir 's an, du bist schon müd
A so a Jausen strapaziert
Nur wenns di ausziagst, schreck die net
Es liegt mein Onkel in dein Bett
[Instrumental Outro]
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