Das Feuer lyrics

by

Rainhard Fendrich



[Songtext zu „Das Feuer“]

[Instrumental Intro]

[Strophe 1]
Irgendwo im dichten Regenwald sitzt a ganz a klaner Orang-Utan
Leider nicht, weil es ihm do so gfallt, sondern weil eam alle so bemuttern
Wann wird endlich was passiern? Immer nur die Affengsichter
Von dem Umeinanderstiern kommen kane Geisteslichter
Mutter Utan denkt scho ziemlich guat und sagt: „Kind, du bist a Orang-Utan
Tua was alle Orang-Utans tuan und denk dir nix, da tust du gut dran“
Doch des gfallt net unsern Klanen, Hirn haßt Unverwundbarkeit
Ans und ans san zwa Bananen, er hört net wia die Mutter schreit

[Refrain]
Gib acht, gib acht
Irgendwo hat wer a Feuer gmacht
Wer des Feuer hat, der hat die Macht
Über Tag und über Nacht

[Strophe 2]
Und scho hat er 'n in der Nasen, den Geruch scheut jeder Orang-Utan
Neugier kann die Angst verblosn, unwahrscheinlich ziagt an so a Glut an
Amoi muaß ma einegreifen, nachher wird ma gscheiter sei
Um sein Hals a Eisenreifen ziagt si zamm, da fallt eam ei
[Refrain]
Gib acht, gib acht
Irgendwo hat wer a Feuer gmacht
Wer des Feuer hat, der hat die Macht
Über Tag und über Nacht

[Instrumental Break]

[Strophe 3]
Wia si schnell a Lebn verändern kann, überall san lauter weiße Affen
Er hat Gott sei Dank an Bam alla, die habn halt dafür ihrn Käfig offen
Außer a paar Infusionen, da kann er si ned sehr beschwern
Nur nach Transplantationen, da kann er no sei Mutter hean

[Refrain]
Gib acht, gib acht
Irgendwo hat wer a Feuer gmacht
Wer des Feuer hat, der hat die Macht
Über Tag und über Nacht
Gib acht, gib acht
Irgendwo hat wer a Feuer gmacht
Wer des Feuer hat, der hat die Macht
Über Tag und über Nacht

[Instrumental Outro]
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