Die Nacht lyrics

by

Rainhard Fendrich



[Songtext zu „Die Nacht“]

[Strophe 1]
Die Ähnlichkeit is nimmer so frappant
I hätt di beinah net erkannt
Wie 's glitzert um dein Hals und am Gelenk
Du sagst: „Was soll 's, nur a Geschenk“
Mit Nagellack und Lippenstift zum Cadillac
Für di war des a Katzensprung
Dann die Ernüchterung
Und mit der Zeit, die Traurigkeit
Man siecht dir 's gar net an
Weil nix mehr zu dir zuwi kann

[Refrain]
A jedes Glas, des d' steh lasst, trinkt ma da leer
A jede Chance, die 's d' auslasst, kriegt irgendwer
Die Nacht hat tausend Lichter, wo brennt des von dir?
Mei Glück hat tausend Gsichter und wann i net irr
Ans davon, nur ans davon ghört mir

[Strophe 2]
Du host mi überrollt in aner Nacht
Weil Jugend unbesiegbar macht
Und in dein Riesenherz is ma passiert
I hab mi 's erste Mal verirrt
Du hast, wenn ma bedenkt, di oft verkauft
Doch leider Gottes viel zu selten di verschenkt
Fast nirgends bist du länger bliebn
Als Rosen in der Vasen lebn
Weil all 's is glegn vor dir
I siech di heute no vor mir
[Refrain]
Jedes Glas, des d' steh lasst, trinkt ma da leer
A jede Chance, die 's d' auslasst, kriegt irgendwer
Die Nacht hat tausend Lichter, wo brennt des von dir?
Mei Glück hat tausend Gsichter und wann i net irr
Ans davon, nur ans davon ghört mir
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