Cyrano lyrics

by

Rainhard Fendrich



[Songtext zu „Cyrano“]

[Strophe 1]
Auch wenn man vieles schnell vergisst
Gibts manches Bild in mir, das nie verblichen ist
Am Schultor hab' ich sie geseh'n
Schon von der Ferne war sie unvorstellbar schön
Sie stellte mich vor allen bloß, meine Nase war zu groß
Es war vielleicht als Scherz gemeint
Dann sah ich sie mit meinem Freund

[Refrain]
Durch sie lernte ich zu verlieren
Mein einziger Freund, kam mir vor wie ein Feind
Allein nur für sie schrieb ich ihm seine Briefe
Und mein erstes Gedicht, nur sie wusste es nicht
Ich war so froh wie Cyrano

[Strophe 2]
Ich hab' nie viel davon erzählt
An diesem Tag kam mein Eitelkeit zur Welt
Das Leben hat mich schnell verwöhnt
Mit meiner Nase hab' ich mich schon lang versöhnt
Vielleicht hört sie mich irgendwo
Spät in der Nacht im Radio
Vielleicht erkennt sie das Gedicht
Vielleicht weiß sie's bis heute nicht
[Refrain]
Für sie schrieb ich so viele Lieder
Dennoch kenne ich nicht einmal mehr ihr Gesicht
Die Fantasie bringt sie mir immer wieder
Manchmal weiß ich es kaum, war sie wahr oder Traum?
Und bin so froh wie Cyrano

[Instrumental Bridge]

[Refrain]
Sie wird mich immer begleiten
Geht mit mir durch die Zeiten
Geht mit mir in mein Grab, woah-woah-woah
Sie werd' ich immer vermissen
Keiner wird es je wissen, ob es sie jemals gab
Das ist halt so bei Cyrano
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