Die, die wandern lyrics

by

Rainhard Fendrich



[Songtext zu „Die, die wandern“]

[Strophe 1]
Der Lebensweg wird oft sehr schmal
Fiat di durch manches tiafe Tal
Wo ma den Himmel nimmer sicht
Kannst nimma vire, nimma zruck
Um di herum nur Lug und Trug
Am End vom Tunnel brennt ka Licht

[Pre-Refrain]
Hast di verirrt und gehst kraftlos in die Knia
Doch auf amoi, da heast a Stimm in dir

[Refrain]
Kumm reiß di zam, steh wieder auf
Bleib ja net liegen, genau da warten s' drauf
Gib da an Ruck und setz an Fuaß vorn andern
Nur die, die wandern, finden wieder zruck

[Strophe 2]
Mit Glück geht alles federleicht
Bis es von deiner Seitn weicht
Auf amoi bist da ärmste Hund
A Liebe geht, a Freundschaft bricht
Net aner der bei dir sei mecht
In ana wirklich dunklen Stund
[Pre-Refrain]
Ois, was dir wichtig war, zertrümmert und in Scherbn
Kan Mut zum Leben, kan Mut zum Sterbn

[Refrain]
Kumm reiß di zam, steh wieder auf
Bleib ja net liegen, genau da warten s' drauf
Gib da an Ruck und setz an Fuaß vorn andern
Nur die, die wandern, finden wieder zruck

[Instrumental Bridge]

[Refrain]
Kumm reiß di zam, steh wieder auf
Bleib ja net liegen, genau da warten s' drauf
Gib da an Ruck und setz an Fuaß vorn andern
Nur die, die wandern, finden wieder zruck
Nur die, die wandern, finden wieder zruck
Nur die, die wandern, finden wieder zruck
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