Unbequem lyrics
by jaschu
[Songtext zu „unbequem“]
[Refrain]
Ich verlier' mich immer wieder neu
Ich glaub', die Stadt ist viel zu groß für mich
Irgendwas in meiner Brust tut weh
Ach herjemine, wie unbequem
[Strophe 1]
Mit der U-Bahn nach Hause
Überall sind Pärchen, und die machen mich traurig
Küsst euch doch bitte wo anders
Dann hätte meine Traurigkeit kein'n Anlass mehr
Mitten in mein'm Herz tut's weh
Mitten in mein'm Herz Pfeile
Viеle Menschen, diе ich lieb'
Doch mittendrin immer noch alleine
[Refrain]
Ich verlier' mich immer wieder neu
Ich glaub', die Stadt ist viel zu groß für mich
Irgendwas in meiner Brust tut weh
Ach herjemine, wie unbequem
[Strophe 2]
Hm-hm, ja, jetzt hab' ich den Salat
Laufe mit einer privaten Gewitterwolke direkt über mir durch die Stadt
Und im Bus setzt sich niemand neben mich, selbst das nehm' ich persönlich
Alle ander'n wirken glücklich
Dass die Welt sich garnicht um mich dreht, juckt mich gerade wirklich nicht
Was ist denn da los?, hm
[Bridge]
Ich bin ehrlich, ich hab' Angst davor, ja
In mir drin ist ein Ungeheuer
Das sich einfach nicht bekämpfen lässt
Das, wenn es will, meine Brust eiskalt verbrenn'n lässt
Ich bin ehrlich, wir sind Feinde
Und das seit einer ganzen Weile
Ey, ich seh' es ganz kurz weinen
Vielleicht fühlt es sich ja auch nur alleine
[Refrain]
Ich verlier' mich immer wieder neu
Ich glaub', die Stadt ist viel zu groß für mich
Irgendwas in meiner Brust tut weh
Ach herjemine, wie unbequem